konsortium.Netz.kultur

konsortium.Netz.kultur ist der Zusammenschluss der österreichischen Initiativen an der Schnittstelle von Kunst, Kultur und neuen Informations- und Kommunikationstechnologien.

Gemeinsame Erklärung der österreichischen Interessenvertretungen und Berufsverbände der Kunst und Kultur zum Treffen mit der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur am 11. 11. 2011

GAV
Wer wir sind und was wir brauchen
Gemeinsame Erklärung der österreichischen Interessenvertretungen und Berufsverbände der Kunst und Kultur zum Treffen mit der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur am 11. 11. 2011

Über uns

NCC09 - Netart Community Convention 2009

NCC09 - Netart Community Convention 2009

what the net!

23. bis 29. November 2009 Graz/Austria

Zum insgesamt 5. mal werden sich Ende November 2009 Künstler_innen im
Rahmen der Netart Community Convention in Graz treffen. Die diesjährige
NCC glieder sich in drei Teile: parallel, seriell und virtuell (siehe
Modus Operandi im Wiki [1]).

In den letzten Jahren wurde das Web - eine von unzähligen Anwendungen im
Netz - zum Synonym für das Internet schlechthin. Über weite Strecken
haben die Marketingabteilungen die Definitionsmacht übernommen und

Wegsehen ist Beihilfe zur Kinderpornografie!

Keine Internetsperren! Nicht hier und nirgendwo!

Der OÖ. Landtag hat mit seinem am 7. Mai einstimmig eingereichten Antrag betreffend Maßnahmen zur Bekämpfung der Kinderpornografie für einige Verwunderung gesorgt.
Es handelt sich um einen Resolutionsantrag an die Bundesregierung. Im Inhalt des Antrages wird eine gesetzliche Grundlage gefordert, die Internetseiten mit kinderpornografischen Inhalten verpflichtend sperren sollen.

Zurück in die Zukunft

us: Kulturrisse, Heft 3, September 2007

Von der Notwendigkeit, mediale Utopien zu entwerfen. Clemens Apprich

Im Rahmen der diesjährigen Ars Electronica wurden erstmals
Zwischenergebnisse des Forschungsprojekts "Netzpioniere.at" vorgestellt,
welches vom Ludwig Boltzmann Institut Medien.Kunst.Forschung. bis Ende
2009 anberaumt ist. Die kunst- und medienwissenschaftliche Aufarbeitung

Desaströse Zwischenbilanz der neuen Wiener Netzkulturförderung

Forderung muss jetzt lauten: Zurück an den Start!

Die IG Kultur Österreich hat vor wenigen Tagen die Stellungnahme einer Rechtsanwaltskanzlei vorgelegt, die den Nachweis erbringt, dass das seit Beginn des Jahres 2006 eingesetzte neue Wiener Fördermodell für Netzkulturen normativen und rechtlichen Grundsätzen der Kulturfinanzierung widerspricht. Es verstößt gegen die Verpflichtung zur Transparenz, Sachlichkeit sowie Gleichbehandlung und missachtet die Begründungspflicht, der eine öffentliche Förderungsstelle unterliegt.

Anti-Spam: Unsicherheiten für Kunst und Kultur beseitigen!

Netzkultur-Kritik am neuen Telekommunikationsgesetz.
Seit 1. März 2006 ist eine Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) in Kraft, die eine Zusendung von e-Mails unter Strafe stellt, sobald
keine vorherige Einwilligung der EmpfängerInnen vorliegt bzw. wenn diese an mehr als 50 Personen gerichtet ist. Dabei wird nicht unterschieden,ob der Mail-Versand kommerzielle Absichten verfolgt oder gemeinnützigen Zwecken dient.

Software-Algorithmen schaffen keine Strukturstabilitäten

Netzkultur-Kritik am neuen Wiener Fördermodell
Der Wiener Kulturstadtrat Mailath-Pokorny hat vor wenigen Tagen ein neues Fördermodell für die Netzkulturszene vorgestellt. Dieses Modell sieht vor, dass Initiativen und Projekte in diesem Sektor ab 2006 auf Basis eines softwaregestützten Ranking-Systems selbst über die Finanzierung bestimmen sollen. Das
konsortium.Netz.kultur, der bundesweite Zusammenschluss von Netzkultur-Knoten, befürchtet, dass die Kulturpolitik damit aus ihrer Verantwortung für notwendige Rahmenbedingungen flüchtet. Die Verteilung von Finanzmitteln wird

e-Austria als Schlußlicht in Europa?

Bundeskanzler Schüssel ignoriert die Notwendigkeit, in die Zukunft von Kunst, Kultur und Neue Medien zu investieren.

Startup 2000?

Kunstbericht 2000 belegt Wirtschaftsförderung anstelle einer Weiterentwicklung der Netzkultur

Der nunmehr vorliegende Kunstbericht 2000 ist aus Perspektive der österreichischen Initiativen der Netzkultur ein weiterer Nachweis dafür, dass Kunststaatssekretär Franz Morak den Schwerpunkt Neue Medien schon in seinem ersten Amtsjahr ausgesetzt hat.

konsortium.Netz.kultur als Interessenvertretung konstituiert

Kritik an e-Austria, Gegenmodelle zu Creative Industries und die Herausbildung weiterer Netzknoten stehen für 2002 am Arbeitsprogramm

Nachdem sich die österreichischen Initiativen einer partizipativen Netzkultur bereits im Februar 2000 zu einem informellen Netzwerk und einer Pressure Group zusammen geschlossen haben, wurde das konsortium.Netz.kultur nun als offizielle Interessenvertretung konstituiert.

Im Zuge der Generalversammlung am 27. Oktober 2001 wurde ein Vorstand gewählt, der sich aus fünf Personen zusammen setzt: Dion Hämmerle (med-user.net; Dornbirn),

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